Wir schaffen Reichweite in der City

Presseartikel

Vertreter der Wirtschaft also zum Beispiel Hersteller, Politiker und Stadtplaner – jeder hat seine mehr oder weniger konkrete, langfristige Sichtweise auf Entwicklungskonzepte, zukünftige Trends, gepaart mit politischen Forderungen und Unklarheiten. Jede Menge individueller Meinungen inklusive. Schlussendlich hängt es jedoch vom politischen Willen und Engagement der Entscheider ab, in welchem Tempo die City smarter wird. Vieles davon steht im Kontext mit einst getroffenen Entscheidungen für wirtschaftliche und soziale Ziele und macht in logischer Konsequenz sehr viel Sinn. Sicher ist: Unser gesellschaftliches Leben in der Gemeinschaft wird vernetzter, schneller, messbarer und natürlich planbarer. Der Appetit an Sammeln und Nutzen von Daten wächst ungebremst und wird auf absehbare Zeit eher noch deutlich zunehmen.

Leben wird immer vernetzter

Vertreter der Wirtschaft also zum Beispiel Hersteller, Politiker und Stadtplaner – jeder hat seine mehr oder weniger konkrete, langfristige Sichtweise auf Entwicklungskonzepte, zukünftige Trends, gepaart mit politischen Forderungen und Unklarheiten. Jede Menge individueller Meinungen inklusive. Schlussendlich hängt es jedoch vom politischen Willen und Engagement der Entscheider ab, in welchem Tempo die City smarter wird. Vieles davon steht im Kontext mit einst getroffenen Entscheidungen für wirtschaftliche und soziale Ziele und macht in logischer Konsequenz sehr viel Sinn. Sicher ist: Unser gesellschaftliches Leben in der Gemeinschaft wird vernetzter, schneller, messbarer und natürlich planbarer. Der Appetit an Sammeln und Nutzen von Daten wächst ungebremst und wird auf absehbare Zeit eher noch deutlich zunehmen.

Startschuss für Smart-Meter-Roll-Out

Das seit einigen Jahren konkrete und derzeit hochaktuelle Beispiel dafür ist der Smart-Meter-Roll-Out. Hier hat sich nach Jahren der Unklarheit endlich der Nebel gelichtet, das BSI hat auf den Metering Days 2019 in Fulda den Startschuss angekündigt und die Beteiligten haben die Zeit genutzt, sich auf den Stichtag des Roll-Outs ausführlich vorzubereiten. Ist das wirklich so? Man möchte meinen, dass seit der Verabschiedung des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende aus dem Jahr 2016 klar ist, was auf die Energieversorger, Dienstleister und Hersteller zukommt. Genug Zeit also sich darauf detailliert vorzubereiten.

Letzte Meile mit Funk verbinden

Was bei allen Diskussionen um die Datensicherheit und der Zulassung von Gateways oftmals zu kurz gekommen ist, ist die letzte Meile, die Funkverbindung, die für den zuverlässigen und dauerhaften Anschluss an die Administration Sorge tragen sollen. Dafür sind Antennen nötig, welche die Anforderungen für diese Aufgabe erfüllen können. Allerdings ist die Antennentechnik eine Wissenschaft für sich. Und so gibt es für jede Konstellation von Gateway, Datennetz, Installationsmöglichkeiten und räumlicher Signalverfügbarkeit sehr gut geeignete sowie völlig ungeeignete Antennen. Die Herausforderung ist: die Installationsumgebung ist fast immer unbekannt und es bleibt dem Installateur überlassen, aus einer Menge von Antennen und Montagemöglichkeiten auszuwählen. Seine Entscheidung vor Ort, Installation im oder am Stromverteiler, am Kellerfenster oder mit einer Bohrung durch das Mauerwerk außerhalb des Gebäudes sowie die Auswahl der richtigen Antenne ist von höchster Bedeutung für den dauerhaften Erfolg dieser Installation.

Installationsaufwand reduzieren

ATBB hat sich daher in enger Zusammenarbeit mit strategischen Partnern aus Industrie, Energieversorgern, Netzbetreibern und Universitäten bereits vor Jahren mit dieser Herausforderung beschäftigt und für diesen Einbaufall zugeschnittene Lösungen erarbeitet und ein eigens für diese Aufgabe konzipiertes Portfolio von Antennen entwickelt. So ist in der Zusammenarbeit mit der Firma Hager eine Schaltschrankantenne entstanden, die in das Gehäuse des Schaltschrankes sehr schnell und einfach „eingeklickt“ werden kann und den Metallkörper des Schaltschranks als Antenne mit nutzt. Auf diese Weise wird enorm viel Installationsaufwand eingespart. 

ATBB Antenne mit hohem Wirkungsgrad

Die echte Stärke dieser Antenne liegt jedoch im Wirkungsgrad, also einer messbar höheren Reichweite als bei Antennen durchschnittlicher Qualität. Wir gehen davon aus, dass es im Antennenmarkt große Unterschiede im Wirkungsgrad gibt, im Smart Meter Bereich bis zu einem Faktor vier. Ein hoher Wirkungsgrad ist besonders in schwierigen Situationen (meist Kellerräumen) von höchster Bedeutung, da so ein stabiles und leistungsstarkes Signal an den nächsten Sendemast zuverlässig sichergestellt werden kann. In der Praxis heißt das: auch wenn der Sendemast nicht unbedingt sehr nahe ist, steht die Anbindung sehr zuverlässig und stabil. Das bedeutet letztendlich deutlich weniger Infrastrukturkosten und weniger Installationsaufwand. Auf jeden Fall ist eine höhere Reichweite der Antenne auch gleichzeitig eine Leistungsreserve, die für den Installateur eine sichere Bank ist. 

Zusammenarbeit mit führenden Versorgern

Dazu ist es hilfreich zu wissen, dass die Antennen der ATBB gezielt für diesen Einsatzzweck und diesen Anforderungen in der eigenen Entwicklung optimal ausgelegt und in der eigenen Produktion in Weimar unter strengster Einhaltung höchster Qualitätsansprüchen hergestellt werden. Qualität und Leistungsstärke sind für Projekte diese Art unumgänglich. Daher wird jede der über 1.500 Antennen, die täglich das Werk verlassen, getestet. Als Impulsgeber für die nahezu unverwüstlichen und höchst zuverlässigen Lösungen haben starke Partner und Vordenker in der Energieversorgung Pate gestanden und die Entwicklung und Realisierung der Antennen von ATBB erheblich beeinflusst: die Top Drei der führenden Energieversorger sind starke Partner, deren praxisorientierte Tests und Verfahrensprüfungen die ATBB Antennen unter schwierigsten Bedingungen realitätsnah bewertet haben. Entsprechende Verfahrensanweisungen für die eigenen operativen Einheiten sind aus diesen Tests entwickelt und geschult worden. Vielleicht eine gute Idee an diejenigen, die diese Vorarbeit nicht leisten konnten, mit diesen Unternehmen zu sprechen. Denn nichts ist schlimmer, als eine Baustelle, die nicht geschlossen werden kann oder sich unerwartet wieder öffnet und so ein weiteres Mal in Angriff genommen werden muss.

Praxistests wichtiger als theoretische Kennzahlen

Für weitere Anwendungen der Smart City Vernetzung kann aus diesem Beispiel abgeleitet werden: Die Anwendung und die örtlichen Gegebenheiten legen den Bedarf an Kommunikationsleistung der Antennen fest. Theoretische Kennzahlen, die unter Laborbedingungen erhoben wurden, sind alleine nicht aussagekräftig und in der Praxis relevant. Wesentlich aufschlussreicher sind aussagekräftige Praxistests. Daraus resultierende Anpassungen führen zu optimalen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vernetzungsstrategie und deren Umsetzung.

Smarte Vernetzung braucht optimal ausgelegte Antennen

Folglich fällt bei der Kostenbetrachtung der Preis einer Antenne am geringsten von allen Faktoren ins Gewicht. Eine Sicherheitsreserve durch höhere Reichweite bietet einen deutlichen Kostenvorteil in der Infrastruktur durch Vermeidung eventueller Nacharbeiten, wie zum Beispiel nachträglicher Umbau oder Austausch. Eine zweckbestimmte, optimale Auslegung von Antennen ist kein Luxus, sondern wichtig für eine stressfreie und zuverlässige Realisierung einfacher wie auch komplexer Vernetzungsszenarien. Eine City ist erst dann smarter, wenn das Signal ankommt!